Kassel

 

Universität Kassel – Bachelor of Science –  Stadt- und Regionalplanung

Was macht die Hochschule aus?
Der Fachbereich zeichnet sich durch seine Interdisziplinarität, Praxisnähe sowie durch sein Projektstudium aus. Planerische-konzeptionelle sowie entwurfsbezogene gestalterische Grundlagen können erworben, sowie ab dem 4. Semester bereits vertiefend studiert werden. Angewendet werden diese Kenntnisse in den 16 Wochen Pflichtpraktikum im kompletten 5. Semester, welches die Praxisnähe des Bachelors gewährleistet. Ein enges Studium mit Schwerpunkten in Architektur und/oder Landschaftsplanungen ermöglichen eine individuelle Ausprägung des eigenen Profils..
Studieninhalte
  • in den ersten beiden Semestern gibt es 3 Module, die von Architektur-, Stadt- und Landschaftsplanungsstudierenden gemeinsam besucht werden.
  • vom 1. – 3. Semester überwiegen Pflichtveranstaltungen, aber dem 4. Semester ist eine individuelle Vertiefung durch den erhöhter Anteil Wahlpflichtmodule möglich.
  • auch wenn das Lernziel Entwurfs- und Planungskompetenzen sind, kann einer der beiden Bereiche im Laufe des Studiums größtenteils umgangen werden.
  • der Aufbau der Woche ist folgenderweise unterteilt: vormittags (+ ab 18 Uhr) liegt das theoretisch-systematische Lehrangebot, während der Nachmittag Raum für Projektarbeit ermöglicht.
  • im Bachelor ist es schwierig vom vorgegebenen Studienverlaufsplan abzuweichen, aufgrund der starken Vorgaben.
  • im Modulplan unerwähnt: in der 4. o. 5. Woche des Semesters findet die  reguläre Kompakt- und Exkursionswoche (=keine Lehrveranstaltungen) statt, in der Raum für Exkursionen oder Kompaktseminare gegeben wird.
  • es ist möglich, neben dem Studium der Stadt- und Regionalplanung auch den Bachelor in Architektur oder Landschaftsplanung zu absolvieren.
  • auch Module der Kunsthochschule können sich Stadtplanungsstudierende anrechnen lassen.
  • bis auf 6 ECTS im Wahlpflichtbereich und 24 ECTS für das Praktikum sind alle Leistungen benotet.
Projektstudium
  • 40 % des Studiums findet in ganzsemestrigen Projekten statt – ein Projekt umfasst dabei 12 ECTS (von 30 ECTS).
  • in den ersten beiden Semestern vermitteln die Projekte planerisch-konzeptionelle und entwurfsbezogene gestalterische Grundlagen. Diese werden von Tutoren aus den höheren Semestern intensiv begleitet.
  • ab dem 3. Semester findet die Wahl des Projektes semesterübergreifend statt.
  • insgesamt stehen über 40 Projekte zur Auswahl, da auch Projekte in den Fachrichtungen Architektur und Landschaftsplanung  belegt werden können.
  • Projektsitzungen finden i.d.R. einmal die Woche statt, in welchen Ergebnisse präsentiert und in der Projektgruppe mit den Betreuern besprochen werden.
  • zwischen den Projektsitzungen arbeiten die Studierenden selbstständig in einzelnen Arbeitsgruppen an ihrer Projektaufgabe.
Pflichtpraktika und Praxisnähe
  • es muss ein Praktikum über 16 Wochen (zusammenhängend) in einem Büro oder Behörde der eigenen Wahl absolviert werden, dies ist auch in einem ausländischen Büro oder Behörde möglich.
  • in der Regel umfasst dieses das gesamte 5. Semester (WS), sodass keine anderen Lehrveranstaltungen besucht werden (Praktikum = 24 ECTS).
  • begleitet wird diese Praxisphase mit 2 x 3 Betreuungstagen zur Reflexion.
  • an das Praktikum und dessen Inhalte schließt eine Studienarbeit (6 ECTS) an.
  • durch das Praktikum gewinnt der Studierende tiefe Einblicke in das Arbeitsfeld des Planers und kann sich bereits als Studierender stark einbringen.
  • diese Einblicke werden ergänzt durch Projekte (in Abhängigkeit von Praktikumsstelle), in welchen die Studierende mit Partnern aus der Praxis, Akteuren und Bewohnern vor Ort in Kontakt kommen.
Zulassungsvoraussetzungen
  • allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife / für besonders Qualifizierte ohne diese Voraussetzungen findet eine Eignungsprüfung statt.
  • ein Vorpraktikum wird empfohlen.
  • der Studiengang ist zulassungsbeschränkt. Die NC-Werte variieren.
  • Datum für Einschreibung: 1. Juni bis 15. Juli
  • möglicher Studienbeginn: Immer WS
  • benötigte Unterlagen: Beglaubigte Kopie des Abiturzeugnisses, ausgefüllte Bachelorbewerbung auf uni-kassel.de
Hochschulausstattung
  • es gibt eine Vielzahl von studentischen Arbeitsräumen für Projekte und Abschlussarbeiten.
  • die Gebäude werden abends abgeschlossen. Mittels Schlüsselkarte können Studierende diese auch abends, nachts und am Wochenende betreten. Die Arbeitsräume sind grundsätzlich abgeschlossen und nur für die dort arbeitenden Studierenden mittels Schlüsselkarte oder Schlüssel zugänglich.
  • technische Ausstattung (zusätzlich zu den Angeboten und Einrichtungen der Universität):
  • eigenes Rechenzentrum mit mehreren Schulungs- und Arbeitsräumen. Auf den Rechnern sind eine Vielzahl von Programmen installiert
  • zusätzlich existieren Geräte zum Drucken, Plotten und Scannen.
  • eine Ausleihe von Digicams, 3D Digitizern, Videokamera, Laptops, Beamern ist ebenfalls möglich.
  • die Auswahl des CAD-Programms ist vom Studierenden freiwählbar. Im zweiten Semester wird abhängig von den Tutoren AutoCAD oder ArchiCAD gelehrt, nach diesem können aber auch verschiedene Programmschulungen absolviert werden.
  • weiteres: Modellbauwerkstatt, Metall- und Kunststoffwerkstatt, 1:1-Werkstatt, Fotolabor, 3D-Plotter, CNC-Fräse, Lasercutter, DIY-Labor.
Hochschulstandort
  • der Fachbereich 06 ASL ist auf dem Hauptcampus und auf der zukünftigen Fläche der Hauptcampuserweiterung untergebracht.
  • auf dem Hauptcampus sind u.a. die Bibliothek, die Hauptmensa und die allgemeine Studienverwaltung angesiedelt, alles ist fußläufig erreichbar.
  • ein Teil der Vorlesungen in den ersten drei Semestern finden zusätzlich auch in einem Kino statt (aufgrund von Platzmangel), welches  ca. 1,6 km entfernt liegt.
  • der Standort befindet unmittelbar an der Kassler Innenstadt.
Perspektive Master
  • allen Bachelorn wird ein Masterplatz zur Verfügung gestellt.
  • externe Studierende von anderen Hochschulen und Fachhochschulen werden aufgenommen. Beim Hochschulwechsel während des Bachelors müssen alle Pflichtmodule nachgeholt werden (im Einzelfall kann dies abweichen), ansonsten müssen Praktika (ähnlich dem Praxissemester über 16 Wochen) nachgewiesen werden.
  • zum Masterstudium wird zugelassen, wer einen Hochschulabschluss in Stadt- und Regionalplanung oder fachnahen Hochschulabschluss nachweist. Bei Letzterem müssen ggf. Leistungen nachgeholt werden.
  • es stehen 2 Vertiefungsrichtungen zur Auswahl: „Städtebau“ und „Stadt- und Regionalentwicklung“

Universität Kassel – Master of Science –  Stadt- und Regionalplanung

Was macht die Hochschule aus?
Der Fachbereich zeichnet sich durch seine Interdisziplinarität, Praxisnähe sowie durch sein Projektstudium aus. Besonders die Ausbildung eines individuellen Studienprofils wird in Kassel ermöglicht, da neben einem einzigen Pflichtmodul (6 der 120 ECTS) für alle Architektur-, Stadt- und Landschaftsplanungsstudierende auch Module aus den anderen beiden Fachrichtungen angerechnet werden können.
Studieninhalte
Inhaltliche Aufstellung des Studienganges:

  • forschungsorientiert
  • breite Schnittstelle zur Architektur und Landschaftsarchitektur/ -planung konstant und ermöglicht individuelle Vertiefungsmöglichkeiten.
  • Spezialisierung wird ebenso gerne gesehen wie ein breitgefächertes Profil.
  • Ausbildung zu einem praxisnahen, interdisziplinär denkenden Planer im Vordergrund.
  • Schwerpunkte: Stadtentwicklung, Verkehr, Recht sowie Ökonomie und Entwicklungen im ländlichen Raum.

Besonderheiten im Modulplan

  • Module der Fachrichtungen Architektur und Landschaftsarchitektur/ -planung können problemlos angerechnet werde, sowie Module der Kunsthochschule.

Formalien

  • Semester wird in ein Projekt (12 ECTS) und theoretisch-systematisches Lehrangebot (18 ECTS = z.B. 3×6 ECTS) unterteilt
  • freie Wahl bei den Wahlpflichtmodulen bis auf ein Modul (114 von 120) und spiegeln das fachliche Interesse des Studierenden wieder
  • jedoch müssen drei 6 ECTS Module in der Vertiefung belegt werden
  • bis auf 6 ECTS im Wahlpflichtbereich sind alle Leistungen benotet.
  • Mastervertiefung bildet 30% der Masterabschlussnote
  • 4. o. 5. Woche reguläre Kompakt- und Exkursionswoche
Projektstudium
  • 3 Studienprojekte mit jeweils 12 ECTS (40% des Studiums), die nach eigenem Interesse gewählt werden können.
  • davon ein Pflichtprojekt mit Vertiefung „Stadt- u Regionalentwicklung“.
  • jegliche Projekte können als Profilprojekte angerechnet werden.
  • Projekte sind jahrgangsübergreifend, Wahl von reinen MA-Projekten auch möglich.
  • selbstorganisierte Projekte ebenfalls möglich, wenn: kleine Gruppe, Thema und 2 Betreuer vorhanden sind.
  • Vorstellung der Projekte im großen Plenum.
  • neben den Seminaren und Vorlesungen bieten die Projekte Raum zum eigenständigen Arbeiten, zum Vertiefen sowie Umsetzens des theoretischen Wissens.
Pflichtpraktika und Praxisnähe
  • Pflichtpraktikum nicht vorhanden
  • Praxisbezug gegeben durch: Projekte, Seminare, viele Projekte in einem konkreten Untersuchungsraum
  • Möglichkeit mit Akteuren, Bewohnern durch Bürgerbeteiligung oder Workshops in Kontakt zu kommen.
Zulassungsvoraussetzungen
  • Studienbeginn zum WS und SS möglich (Einschreibung: SS: 01. März, WS: 15. September)
  • Regelstudienzeit: 4 Semester
  • Voraussetzungen:

    Hochschulabschluss in gleicher oder verwandter Fachrichtung mit einer Regelstudienzeit von mind. 6 Semestern.

  • fachfremde Bewerber (z.B. Geographen) müssen ein bestimmtes fachliches Profil aufweisen sowie Praktika auf ähnlichem Niveau wie die Kassler BA-Studierende, um (ggf. mit Auflage) zugelassen zu werden.
  • Zulassung August des laufenden Jahres
  • benötigte Unterlagen: Bachelorzeugnis (kann auch nachgereicht werden, wenn Positivbescheinigung besteht), ausgefüllte Masterbewerbung auf uni-kassel.de
  • Abschluss: Master of Sience (M.Sc.)
Hochschulausstattung
  • es gibt eine Vielzahl von studentischen Arbeitsräumen für Projekte und Abschlussarbeiten.
  • die Gebäude werden abends abgeschlossen. Mittels Schlüsselkarte können Studierende diese auch abends, nachts und am Wochenende betreten. Die Arbeitsräume sind grundsätzlich abgeschlossen und nur für die dort arbeitenden Studierenden mittels Schlüsselkarte oder Schlüssel zugänglich.
  • technische Ausstattung (zusätzlich zu den Angeboten und Einrichtungen der Universität):
  • eigenes Rechenzentrum mit mehreren Schulungs- und Arbeitsräumen. Auf den Rechnern sind eine Vielzahl von Programmen installiert
  • zusätzlich existieren Geräte zum Drucken, Plotten und Scannen.
  • eine Ausleihe von Digicams, 3D Digitizern, Videokamera, Laptops, Beamern ist ebenfalls möglich.
  • die Auswahl des CAD-Programms ist vom Studierenden freiwählbar. Im zweiten Semester wird abhängig von den Tutoren AutoCAD oder ArchiCAD gelehrt, nach diesem können aber auch verschiedene Programmschulungen absolviert werden.
  • weiteres: Modellbauwerkstatt, Metall- und Kunststoffwerkstatt, 1:1-Werkstatt, Fotolabor, 3D-Plotter, CNC-Fräse, Lasercutter, DIY-Labor.
Hochschulstandort
  • der Fachbereich 06 ASL ist auf dem Hauptcampus und auf der zukünftigen Fläche der Hauptcampuserweiterung untergebracht.
  • auf dem Hauptcampus sind u.a. die Bibliothek, die Hauptmensa und die allgemeine Studienverwaltung angesiedelt, alles ist fußläufig erreichbar.
  • der Standort befindet unmittelbar an der Kassler Innenstadt.
Perspektive Master
Nach dem Master ist es eher unüblich, eine Dissertation zu schreiben. Generell obliegt es den einzelnen Professoren, Doktoranten zu nehmen.

Auch greifen die Professoren oft bei Lehraufträgen und/oder Forschungsprojekten auf Ihnen bekannte, ehemalige Absolventen zurück

Universität Kassel – Master of Science –  Städtebau

Was macht das Studium aus?
Der Fachbereich zeichnet sich durch seine Interdisziplinarität, Praxisnähe sowie durch sein Projektstudium aus. Besonders die Ausbildung eines individuellen Studienprofils wird in Kassel ermöglicht, da neben einem einzigen Pflichtmodul (6 der 120 ECTS) für alle Architektur-, Stadt- und Landschaftsplanungsstudierende auch Module aus den anderen beiden Fachrichtungen angerechnet werden können.
Studieninhalte
Inhaltliche Aufstellung des Studienganges:

  • forschungsorientiert
  • breite Schnittstelle zur Architektur und Landschaftsarchitektur/ -planung konstant und ermöglicht individuelle Vertiefungsmöglichkeiten.
  • Spezialisierung wird ebenso gerne gesehen wie ein breitgefächertes Profil.
  • Ausbildung zu einem praxisnahen, interdisziplinär denkenden Planer im Vordergrund.
  • eine Professur der Stadtplanung bespielt diese Mastervertiefung. Ergänzt wird sie von einer Architekturprofessur (Entwerfen im städtebaulichen Kontext) und einer Landschaftsarchitekturprofessur (Landschaftsarchitektur / Entwurf). So ist es möglich, Einblicke in die beiden verwandten Fachrichtungen zu erhalten, dies ist aber nicht zwangsweise nötig.

Besonderheiten im Modulplan

  • Module der Fachrichtungen Architektur und Landschaftsarchitektur/ -planung können problemlos angerechnet werde, sowie Module der Kunsthochschule.

Formalien

  • Semester wird in ein Projekt (12 ECTS) und theoretisch-systematisches Lehrangebot (18 ECTS = z.B. 3×6 ECTS) unterteilt
  • freie Wahl bei den Wahlpflichtmodulen bis auf ein Modul (114 von 120) und spiegeln das fachliche Interesse des Studierenden wieder
  • jedoch müssen drei 6 ECTS Module in der Vertiefung belegt werden
  • bis auf 6 ECTS im Wahlpflichtbereich sind alle Leistungen benotet.
  • Mastervertiefung bildet 30% der Masterabschlussnote
  • 4. o. 5. Woche reguläre Kompakt- und Exkursionswoche
Projektstudium
  • 3 Studienprojekte mit jeweils 12 ECTS (40% des Studiums), die nach eigenem Interesse gewählt werden können.
  • davon ein Pflichtprojekt mit Vertiefung „Städtebau“.
  • jegliche Projekte können als Profilprojekte angerechnet werden.
  • Projekte sind jahrgangsübergreifend, Wahl von reinen MA-Projekten auch möglich.
  • selbstorganisierte Projekte ebenfalls möglich, wenn: kleine Gruppe, Thema und 2 Betreuer vorhanden sind.
  • Vorstellung der Projekte im großen Plenum.
  • neben den Seminaren und Vorlesungen bieten die Projekte Raum zum eigenständigen Arbeiten, zum Vertiefen sowie Umsetzens des theoretischen Wissens.
Pflichtpraktika und Praxisnähe
  • Pflichtpraktikum nicht vorhanden
  • Praxisbezug gegeben durch: Projekte, Seminare
  • viele Projekte in einem konkreten Untersuchungsraum
  • Möglichkeit mit Akteuren, Bewohnern durch Bürgerbeteiligung oder Workshops in Kontakt zu kommen.
Zulassungsvoraussetzungen
  • Studienbeginn zum WS und SS möglich (Einschreibung: SS: 01. März, WS: 15. September)
  • Regelstudienzeit: 4 Semester
  • Voraussetzungen:

    Hochschulabschluss in gleicher oder verwandter Fachrichtung mit einer Regelstudienzeit von mind. 6 Semestern.

  • fachfremde Bewerber (z.B. Geographen) müssen ein bestimmtes fachliches Profil aufweisen sowie Praktika auf ähnlichem Niveau wie die Kassler BA-Studierende, um (ggf. mit Auflage) zugelassen zu werden.
  • Zulassung August des laufenden Jahres
  • benötigte Unterlagen: Bachelorzeugnis (kann auch nachgereicht werden, wenn Positivbescheinigung besteht), ausgefüllte Masterbewerbung auf uni-kassel.de
  • Abschluss: Master of Sience (M.Sc.)
Hochschulausstattung
  • es gibt eine Vielzahl von studentischen Arbeitsräumen für Projekte und Abschlussarbeiten.
  • die Gebäude werden abends abgeschlossen. Mittels Schlüsselkarte können Studierende diese auch abends, nachts und am Wochenende betreten. Die Arbeitsräume sind grundsätzlich abgeschlossen und nur für die dort arbeitenden Studierenden mittels Schlüsselkarte oder Schlüssel zugänglich.
  • technische Ausstattung (zusätzlich zu den Angeboten und Einrichtungen der Universität):
  • eigenes Rechenzentrum mit mehreren Schulungs- und Arbeitsräumen. Auf den Rechnern sind eine Vielzahl von Programmen installiert
  • zusätzlich existieren Geräte zum Drucken, Plotten und Scannen.
  • eine Ausleihe von Digicams, 3D Digitizern, Videokamera, Laptops, Beamern ist ebenfalls möglich.
  • die Auswahl des CAD-Programms ist vom Studierenden freiwählbar. Im zweiten Semester wird abhängig von den Tutoren AutoCAD oder ArchiCAD gelehrt, nach diesem können aber auch verschiedene Programmschulungen absolviert werden.
  • weiteres: Modellbauwerkstatt, Metall- und Kunststoffwerkstatt, 1:1-Werkstatt, Fotolabor, 3D-Plotter, CNC-Fräse, Lasercutter, DIY-Labor.
Hochschulstandort
  • der Fachbereich 06 ASL ist auf dem Hauptcampus und auf der zukünftigen Fläche der Hauptcampuserweiterung untergebracht.
  • auf dem Hauptcampus sind u.a. die Bibliothek, die Hauptmensa und die allgemeine Studienverwaltung angesiedelt, alles ist fußläufig erreichbar.
  • der Standort befindet unmittelbar an der Kassler Innenstadt.
Perspektive Master
Nach dem Master ist es eher unüblich, eine Dissertation zu schreiben. Generell obliegt es den einzelnen Professoren, Doktoranten zu nehmen.

Auch greifen die Professoren oft bei Lehraufträgen und/oder Forschungsprojekten auf Ihnen bekannte, ehemalige Absolventen zurück.