Frei?Raum!

Dokumentation PIT Kassel 2018 

Anlass des Workshops

Abstimmung der Fachschaften betreffend der Freiraumsituation auf den Campen betreffen Verfügbarkeit, Gestaltungs(-möglichkeit), Nutzung und Instandhaltung

Aufgabe

Erstes Ziel ist, auf der Basis unseres Austauschs über Situation und Fallbeispiele an unseren Hochschulen einen Überblick über Möglichkeiten und Organisation der jeweiligen Freiräume zu erarbeiten, Gemeinsamkeiten aufzuzeigen und Problematiken anzusprechen.

Arbeitsprozess

  1. Beschreibung der Situation an den einzelnen Hochschulen vonseiten der anwesenden Städte (Kaiserslautern, Wien, Erfurt, Hamburg, Nürtingen, Dortmund, Weimar).
  2. Sammlung von Aspekten und Gruppierung derselben in Themenbereiche.
  3. Aufteilung der Gesamtgruppe in Arbeitstische und Zusammenfassung der Ergebnisse auf Plakaten.

Ergebnisse

  1. Freiraum-Credo: Ideen und Notwendigkeiten für verschiedene Aspekte der Freiraumnutzung.
  2. Einfordern bis Unterhalten: Prozess, Voraussetzungen und Akteure des Schaffens, Gestaltens, Nutzens und Unterhaltens von universitären Freiräumen.
  3. Für Aufenthaltsqualität: Ideen für Gestaltung und Ausstattung von Freiräumen zur Erhöhung der Nutzungsoptionen und Aufenthaltsqualität.
  4. How to mehr Freiraum: Kurzleitfaden zur Nennung wesentlicher Aspekte: Bestand- und Potential, Akteure und Partizipation, Konzept und Umsetzung.

Offene Fragen können von den einzelnen Fachschaften bei Interesse spezifisch für ihren Standort geklärt werden. Die Ergebnisse des Workshops können hierbei als grobe Orientierungshilfe und Ideensammlung aus dem Dialog der verschiedenen Hochschule mit einbezogen werden. Der HoPo soll Baustein und erste gemeinsame Verständigung sein für ein, falls in der weiteren Diskussion gewünschten, erweiterten Austausch zwischen (durch Abgleich der Situationen und gemeinsamen Interessen) und innerhalb (durch Festhalten hochschulinterner Problematiken) der Hochschulen.