P:IT Berlin WiSe 2024

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! Ziel der Reise war jedoch nicht das Olympiastadion, sondern die Technische Universität in Charlottenburg. Wien legte auf der Anreise einen Zwischenstopp in Prag ein, Frankfurt machte sich zum zweiten Mal auf die Reise zu einem P:IT.

Trotz trüben Herbstwetters war die Stimmung unter den Teilnehmenden von Anfang an – wie nicht anders zu erwarten – toll. Am Mittwochnachmittag bezogen die Angereisten ihre provisorischen Schlafräume in einem Altbau der Uni (diesmal wurde also nicht in einer Sporthalle übernachtet!).

Nach einem gemütlichen Beisammensein am Abend und einer ersten Nacht ging es am Donnerstagvormittag zu den HoPos. Am Nachmittag stand die Stadt-Rallye auf dem Programm. Bei etlichen Stationen verteilt in der Metropole lernten sich die Studierenden besser kennen. Am Abend wurde in einem Kreuzberger Club gefeiert.

Am Freitag startete das Exkursionsprogramm des P:IT (dazu gleich mehr). Ein P:IT-Highlight gab es am Abend: die Vorstellung der Stadtaufgabe. Aufgabe, war ein Hörbuch mit einer alltäglichen Geschichte aus der eigenen Uni-Stadt zu produzieren. Wien präsentierte mit schauspielerischem Talent spannende Dialoge von einem lokaltypischen Würstelstand, Weimar zeigte den Alltag rund um eine einsame Statue in ihrer Stadt.

Auch am Samstag gab es wieder Exkursionen. Jetzt mehr dazu: an den zwei Tagen gab es Exkursionen zu Großwohnsiedlungen, historischen Kinos und vielen weiteren spannenden Orten in Berlin. Am Samstagabend wurde dann ein letztes Mal gefeiert – diesmal direkt an der Uni.

Nach einem letzten stärkenden Frühstück am Sonntagmorgen machten sich die Studierenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz auf die Heimreise. Sicherlich träumten dann einige schon vom nächsten P:IT in Rapperswil…