Wieder ist ein Planer*innenTreffen vorbei. Das sehr entschleunigte Fachschaften Treffen im Pfälzer Kaiserslautern lud ein, regionale Besonderheiten kennen zu lernen und sich mit Kommiliton*innen anderer Hochschulen auszutauschen. Es wurden wieder zahlreiche Hochschulpolitische Workshops („HoPos“), Exkursionen und allerlei Rahmenprogramm angeboten. Von spannenden Aufgaben bei der Stadtralley (abgesehen vom Paragraphenraten, wie es in einem HoPo so schön gesagt wurde: „wir wollen nicht recht machen, wir wollen Recht gestalten.“) zu einem sehr gelungenen Grillabend mit vorzüglicher Verköstigung ging es über zur Bundesfachschaftenkonferenz (BuFaKo). Hier berichtete der Bundesfachschaftsrat (bfsr) von seiner Arbeit, Ergebnisse aus verschiedenen HoPos wurden vorgestellt und die Nachwahl von bfsr-Mitgliedern wurde durchgeführt. Im Rahmen der BuFaKo gab es auch die Gelegenheit, Anträge einzubringen. Der bfsr brachte so einen Antrag zu der Schreibweise des Planer*innenTreffens ein. Die anwesenden Fachschaften entschieden sich für die Schreibweise „Planer*innenTreffen, sowie die Abkürzung „PIT“. Damit wurde sich fachschaftsübergreifend für das Gendern in dieser Schreibweise ausgesprochen. Die BuFaKo stellte einen gebührenden Abschluss für ein gelungenes PIT in Kaiserslautern dar. Wir halten es mit den Lauterern und sagen: „Annerschdwu is Annerschd“. Die Blicke richten sich nun nach Kassel. Dort steht bereits das nächste PIT unter dem Titel „back to the roads“ in den Startlöchern!
Bis dahin genießt den Sommer und vielleicht trefft ihr den einen, oder die andere an diesem Wochenende beim Hochschultag der nationalen Stadtentwicklungspolitik in Berlin.