Dokumentation PIT Dortmund 2017
Anlass des Workshops
Jedes Semester findet das Planer*innentreffen in einer anderen Stadt statt. Die wenigsten Fachschaften können dabei auf erfahrene Organisator*innen in ihren Reihen zurückgreifen. Für die Gruppen in Kaiserslautern, Kassel und Weimar/Erfurt stellen sich gerade aktuell viele Fragen, die kürzlich PIT-ausrichtende Städte wie Cottbus, Raperswil oder Wien bereits behandelt haben.
Aufgabe bzw. Fragestellung
Der HOPO sollte als Ort des Erfahrungsaustausches dienen. Dabei sollten verschiedene große Aufgaben/Fragenfelder von den Teilnehmenden diskutiert werden. Der Workshop sollte die Freiheit lassen, auf aktuelle Problematiken eingehen zu können.
Arbeitsprozess
Die Gruppe formulierte zunächst Erwartungen und Fragen an den Workshop. Unter Berücksichtigung dieser teilte sich die Gruppe in drei Bereiche auf: Eine Gruppe diskutierte über die Gruppenstruktur und den Arbeitsprozess, die zweite Gruppe tauschte sich über Finanzen aus und die dritte Gruppe besprach die Erarbeitung des Programms. Als Ergänzung zu eigenen Erfahrungen diente ein Handbuch der Fachschaft Kassel aus dem Jahr 2009. Die Zusammensetzung der Gruppen sollte möglichst heterogen sein. Als erfahrene PIT-Organisator*innen nahmen vier Studierende aus Wien und aus Cottbus teil. Besonders durch den Austausch konnten Fachschaftler*innen aus Weimar, Kassel und Kaiserslautern viel mitnehmen. Die Ergebnisse wurden auf Plakaten festgehalten und anschließend in der Gesamtgruppe erläutert und ergänzt.
Ergebnisse & Zukunftsziele
Aus der Gruppe kam der Wunsch nach einer Fortsetzung des HOPOs. Der Informationsfluss zwischen den PIT-Ausrichtenden sollte verstärkt werden. Hierfür wird durch den Bundesfachschaftsrat eine Kontaktliste der Ehemaligen angelegt.
Offene Fragen
Angeregt wurde auch eine Diskussion über die Inhalte eines PITs: was soll ein PIT leisten? Was ist verpflichtender Bestandteil und welche Programmpunkte können wegfallen? Wie politisch/thematisch soll ein PIT sein?