Dokumentation PIT Erfurt / Weimar 2019

Anlass des Workshops

Vermutung, dass das Thema im Studienalltag nicht oder wenn dann nur am Rande angeschnitten wird.

Aufgabe bzw. Fragestellung

Was genau ist (Post)kolonialismus und welche Verbindungen können zur Stadt-/Raumplanung gezogen werden?

Arbeitsprozess

-Kennenlernspiel

-Bisheriges Wissen/Vermutungen zu der Thematik auf Kärtchen schreiben

-Eingangstext zu Postkolonialismus

Kärtchen ergänzen

-Filme zu Postkol. 

-Kärtchen ergänzen

-Text um Überleitung zu Stadtplanung zu schaffen 

Kärtchen ergänzen

-Stadtspaziergang

-World Café um Inhalte im bisherigen Studium und wo diese theoretisch integriert werden könnten herauszufinden 

-Abschlussrunde

Ergebnis: Plakate mit Kärtchen als Wissenssammlung

Ergebnisse & Zukunftsziele

Positives Feedback der Teilnehmenden, Auseinandersetzung hat einen an die Thematik herangeführt und sensibel dafür gemacht. Ziele für die Zukunft könnten sein, das man diesen Workshop ähnlich wie die “Worthülsen”-Workshops der vorangegangenen PITs mit anderen “Randthematiken” wiederholt. Man könnte dazu vielleicht auch im Vorfeld eine Umfrage machen, welche Thematiken einem im Studium fehlen

Offene Fragen

Wie kann man aktiv als Studierendenvertretung diese Themen in den Curricula verankern, will man das überhaupt oder sind diese eher in der Wahl anzusiedeln?

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